Erinnerung Restauriertes Mahnmal in Sprockhövel macht würdevolles Gedenken wieder möglich

Niedersprockhövel · Das Kunstwerk erinnert an die Familie Röttgen, die aus Sprockhövel vertrieben wurde. Einige wurden auch ermordet.

 Udo Unterieser (l.) und Christoph Terkuhlen vor dem restaurierten Mahnmal.

Udo Unterieser (l.) und Christoph Terkuhlen vor dem restaurierten Mahnmal.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Das im November 2003 eingeweihte Mahnmal für die von den Nazis verfolgte, und zu großen Teilen ermordete, jüdische Familie Röttgen vor der Sparkassenniederlassung in Niedersprockhövel  hat im Laufe der vergangenen knapp zwei Jahrzehnte unter den Witterungseinflüssen erheblich gelitten.