Ennepe-Zukunft-Ruhr Region erhält EU-Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro

Sprockhövel · Mit dem Geld sollen Projekte umgesetzt werden, die den Bürgern in der Region zugute kommen.

(v.l.) Sabine Noll (Bürgermeisterin Sprockhövel), Imke Heymann (Bürgermeisterin Ennepetal), André Dahlhaus (Bürgermeister Breckerfeld), Frank Hasenberg (Bürgermeister Wetter/Ruhr), Claus Jacobi (Bürgermeister Gevelsberg) und Stephan Langhard (Bürgermeister Schwelm).  

(v.l.) Sabine Noll (Bürgermeisterin Sprockhövel), Imke Heymann (Bürgermeisterin Ennepetal), André Dahlhaus (Bürgermeister Breckerfeld), Frank Hasenberg (Bürgermeister Wetter/Ruhr), Claus Jacobi (Bürgermeister Gevelsberg) und Stephan Langhard (Bürgermeister Schwelm).  

Foto: VITAL.NRW-Region Ennepe.Zukunft.Ruhr

Das Warten hat sich gelohnt. Nach Abgabe der Regionalen Entwicklungsstrategie (kurz RES) beim Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW im März, kommt nun der Zuschlag. Die Region „Ennepe-Zukunft-Ruhr“ mit den Städten Ennepetal, Sprockhövel, Breckerfeld sowie den Stadtteilen Gevelsberg-Asbeck und -Silschede, Wetter-Esborn und Schwelm-Linderhausen wird zur „Leader“-Region und bekommt ab 2023 Fördermittel in Höhe von 2,3 Mio Euro zugesprochen.