Nächster Gegner des WSV Vorwürfe gegen Aachens Ex-Trainer Vollmerhausen

Aachen/Wuppertal · Die Umstände der Demission des Wuppertalers in Aachen haben eine faden Beigeschmack. Beim Nachholspiel des WSV gegen Aachen ist er nun nicht mehr dabei.

 Stefan Vollmerhausen hier einst noch in Diensten des WSV. Bei Alemannia Aachen hat er einen Zwei-Jahres-Vertrag, Doch die Vereinsspitze stellte ihn zwei Wochen  vor dem Aufeinandertreffen mit dem WSV frei.

Stefan Vollmerhausen hier einst noch in Diensten des WSV. Bei Alemannia Aachen hat er einen Zwei-Jahres-Vertrag, Doch die Vereinsspitze stellte ihn zwei Wochen vor dem Aufeinandertreffen mit dem WSV frei.

Foto: Kurt Keil

Ist es jetzt eine unglückliche oder eine glückliche Fügung des Schicksals? Erst im dritten Anlauf trifft der Wuppertaler SV an diesem Mittwoch (18 Uhr, Stadion am Zoo) endlich auf  Alemannia Aachen. Hätte der WSV sein Spiel gegen Aachener am regulären Termin 7. November oder zumindest am ersten angesetzten Nachholtermin 27. Januar austragen können, dann wäre es zum Wiedersehen mit Trainer Stefan Vollmerhausen gekommen. Zudem hätte ihn Thomas Hengen als Sportdirektor an die Wupper begleitet.