Fahndung Sieben Täter schlagen Reisende zusammen - Wer kennt diese Männer?

Duisburg · Am Duisburger Hauptbahnhof haben mehrere Täter auf zwei Männer eingeschlagen, sie getreten und bespuckt. Die Polizei fahndet jetzt mit Fotos und bittet um Hinweise auf die Abgebildeten.

Am Duisburger Hauptbahnhof haben mehrere Täter auf zwei Männer eingeschlagen.

Am Duisburger Hauptbahnhof haben mehrere Täter auf zwei Männer eingeschlagen.

Foto: WZ/dpa/dpa/kst

Im Duisburger Hauptbahnhof schlugen, traten und bespuckten am Mittwochabend (29. Dezember 2021), um 19.40 Uhr, sieben unbekannte, junge Männer zwei Reisende (20, 22). Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Duisburg jetzt die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern der unbekannten Tatverdächtigen an.

 Wer Hinweise zur Identität der abgebildeten Personen und ihrem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

Wer Hinweise zur Identität der abgebildeten Personen und ihrem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

Foto: Polizei Duisburg

Es kam laut Polizei zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der siebenköpfigen Gruppe und dem 20- und 22-Jährigen. Sie gingen auf die Geschädigten zu und attackierten sie mit Schlägen und Tritten. Die Tatverdächtigen schlugen den Geschädigten mit der Faust in das Gesicht, bespuckten sie und traten ihnen in den Unterleib. Zudem soll eine Flasche in deren Richtung geworfen worden sein.

Auch dieser Mann wird wegen mutmaßlicher Körperverletzung gesucht.

Auch dieser Mann wird wegen mutmaßlicher Körperverletzung gesucht.

Foto: Polizei Duisburg

Die Geschädigten retteten sich aus dieser Situation, in dem sie auf dem Bahnsteig in den dort stehenden Zug einstiegen und nach Düsseldorf fuhren. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen der gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung.

Wer Hinweise zur Identität der abgebildeten Personen und ihrem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, die Bundespolizei unter der kostenfreien Telefonnummer 0800/6 888-000 zu informieren oder sich an jede Polizeidienststelle zu wenden.

(red)
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