Bewilligt ist der bis zu den Cretschmar-Hallen, dort soll es mit den Arbeiten nach Schützenfest weitergehen. Einige Stufen führen auch hier zum Wasser, Bäume werden gepflanzt. Bis November, schätzt Klaus Harnischmacher, sollte dieser Abschnitt beendet sein.

Auch für den letzten Promenadenteil bis zum Kino habe das Land Förderung avisiert, allerdings gibt es noch keinen Bescheid. Hier stellt sich Harnischmacher vor, dass die Arkaden unterhalb der Konstruktion, auf dem die Kranbahn fährt, beleuchtet werden könnten.

Weitere Pläne für die Flächen am Hafenbecken sind längst beschlossen. Was geht, zeigt die Maßnahme des Gymnasiums Marienberg: Eine Cretschmar-Halle wurde zum Forum und per Fußgängerbrücke über die Batteriestraße mit dem Schulbau verbunden.

Lange geplant ist die Bebauung des Münsterschulgeländes mit Wohnhäusern; allerdings gibt es hier Widerstand von Hafenbetrieben, die um ihre Produktion fürchten. Noch weiter Richtung Norden gibt es für das Werhahngelände umfangreiche Planungen für Bebauung. Und das lange geplante Kopfgebäude? Harnischmacher zeigt sich optimistisch. Es gebe einen Interessenten. „Ich bin sicher, dass es noch in diesem Jahr einen Bauantrag geben wird. Und dann geht es ganz schnell.“ uda