Event in Neuss Holländische Foodtrucks kommen nach Neuss

Neuss. · Vier Tage gibt es in der Innenstadt Möglichkeiten, zu essen und zu trinken.

 Es soll viele Lichter und Sitzgelegenheiten geben.

Es soll viele Lichter und Sitzgelegenheiten geben.

Foto: Lustfestival

Das kulinarische „Lust Food Truck Festival” aus den Niederlanden kommt zum ersten Mal auf den Freithof in Neuss. Die Besucher können sich auf Einblicke in die internationalen Küche freuen. Ab Freitag, 7. Juni, bescheren die Foodtrucks aus dem Nachbarland eine Auswahl an Gerichten aus aller Welt. Vier Tage lang gibt es in der Innenstadt die Möglichkeit zu essen, zu trinken und bei Live-Musik zu relaxen. Auch für Kinder gibt es Unterhaltung.

Gestartet ist das Festival erstmals in Winterswijk (Provinz Gelderland), wo es sich schnell großer Beliebtheit erfreute. Bereits wenige Zeit später entschieden sich die Gründer Jeroen Schreurs und Roy Heesen in 2017 ihr Festival auch über die Grenzen hinaus in Deutschland zu etablieren. Aufgrund der positiven Resonanz expandierte das Food-Truck-Festival im vergangenen Jahr mit seinen Veranstaltungen und machte Halt in Orten wie Bad Bentheim, Ahaus und Recklinghausen. Nun ist Neuss zum ersten Mal an der Reihe. Roy Heesen freut sich darauf: „Wir haben dieses Jahr bekannte Trucks aus dem vergangenen Jahr dabei, bringen aber auch neue Trucks mit. Es gibt in Holland und Deutschland über 1000 Trucks, so gibt es immer eine große Auswahl.”

Besonderes Augenmerk legen die Organisatoren auf ein gemütliches Ambiente mit viel kleinen Lichtern und gemütlichen Sitzgelegenheiten. Der Veranstalter Jeroen Schreurs: „Wir haben jeden Abend Live-Musik auf unserer Bühne – Coverbands oder Singer-Songwriter. Für die Eltern gibt es verschiedene Craft-Biere und auch für Kinder wird Entertainment geboten.“ Der Eintritt zu dem Festival ist frei. Die Öffnungzeiten im Überblick: Freitag von 16 bis 24 Uhr, Samstag von 12 bis 24 Uhr, Sonntag, von 12 bis 22 Uhr und Montag von 12 bis 20 Uhr. Food-Truck-Events sind in Neuss durchaus gefragt. Das bewiesen auch die Streetfood-Märkte von Marc Pesch während der Saison auf der Galopprennbahn, die jeweils gut besucht waren. Red

(NGZ)
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