Corona-Krise in Meerbusch Homeoffice: Epson hat es kalt erwischt

Meerbusch. · Nach Anlaufschwierigkeiten klappt das Arbeiten im Homeoffice bei Meerbuscher Firmen gut und hat der digitalen Transformation einen Schub gegeben. Mobiles Arbeiten soll daher auch nach Ende der Pandemie möglich sein.

 Nach einer provisorischen Anfangsphase haben etliche Firmen ihre Mitarbeiter zu Hause mit Computern ausgestattet.

Nach einer provisorischen Anfangsphase haben etliche Firmen ihre Mitarbeiter zu Hause mit Computern ausgestattet.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

„Homeoffice sollte dort eingesetzt werden, wo es Sinn macht. Eine reglementierende Gesetzgebung macht keinen Sinn.“ So kommentiert Ralf Schwartz, Vorsitzender der Unternehmerschaft Niederrhein, den Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, aus der Pandemie-Erfahrung heraus nun ein „Recht auf Homeoffice“ an mindestens 24 Tagen im Jahr abzuleiten. Welche Erfahrungen haben Meerbuscher Firmen mit dem Homeoffice gemacht? Wurden sie von dem Thema durch die Pandemie kalt erwischt? Das sind die Ergebnisse der Umfrage: