Soziales in Meerbusch Flüchtlingsunterkunft bald in Betrieb

Meerbusch · Die Stadt hat zwei Sporthallen für Geflüchtete hergerichtet. Zugleich läuft die Suche nach Alternativen für deren Unterbringung.

Die Sporthalle Stettiner Straße wurde für die Geflüchteten in Zimmer unterteilt. Ein Holzboden schützt den Hallenboden.

Die Sporthalle Stettiner Straße wurde für die Geflüchteten in Zimmer unterteilt. Ein Holzboden schützt den Hallenboden.

Foto: RP/Dominik Schneider

Rund drei Meter hoch sind die Trennwände, die die Sporthalle an der Stettiner Straße in 20 Wohneinheiten teilen. „Anders als in der Unterkunft Sonnengarten konnten wir hier keine deckenhohe Trennung installieren. Trotzdem wollen wir, dass die Menschen, die hier wohnen werden, das unter den gegebenen Umständen größtmögliche Maß an Privatsphäre haben“, sagt Peter Annacker, Bereichsleiter Soziale Hilfen der Stadt Meerbusch.