Rückblick 2008/Ringen: Schnelles Aus für KSK Konkordia im Achtelfinale

KSK Konkordia scheidet Anfang und Ende des Jahres aus.

Neuss. Es ist schon eine Art Tradition. Kaum hat das neue Jahr begonnen, scheidet der Bundesligist KSK Konkordia Neuss aus. So war es auch 2008, als man Burghausen im Achtelfinale in Hin- und Rückkampf unterlag.

Neues Personal musste wieder einmal her, und der Verein versuchte gezielt, bisherige Schwachstellen in den einzelnen Gewichtsklassen auszumerzen.

Die Wechsel im Kader schienen sich zu Saisonbeginn auszuzahlen, Teams wie Mainz, Mömbris, Ketsch oder - im Westen besonders wichtig - Witten wurden in die Schranken verwiesen.

Um mit den ganz Großen wie Weingarten oder Köllerbach mitzuhalten, reichte es zwar nicht, doch der KSK war auf einem guten Weg. Letztlich reichte es dennoch nur zu Rang fünf, und im Achtelfinale kam so mit dem SC Anger gleich wieder ein übermächtiger Gegner, dem man noch im alten Jahr zweimal unterlag.

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