Absicherung von preisgebundenem Wohnen Kaarst kann teilnehmen am Förderprogramm des Landes

Kaarst · Die Stadt Kaarst kann nun vom NRW-Förderprogramm zur Absicherung von preisgebundenem Wohnraum teilnehmen. CDU und Grüne beantragen für den Rat, dass die Verwaltung Vermieter kontaktiert und neue ausfindig macht.

Die GWG baut an der Astrid-Lindgren-Straße vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 50 Genossenschaftswohnungen. 29 davon werden öffentlich gefördert. 
  Archiv: seeg

Die GWG baut an der Astrid-Lindgren-Straße vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 50 Genossenschaftswohnungen. 29 davon werden öffentlich gefördert. Archiv: seeg

Foto: Stephan Seeger

Die Landesregierung NRW hat ihr Programm zur Absicherung von preisgebundenem Wohnraum auf 67 Städte ausgeweitet – darunter auch auf Kaarst. CDU und Grüne fordern die Stadtverwaltung in einem Antrag dazu auf, mit den jeweiligen Vermietern von sozial geförderten Wohnungen in Kontakt zu treten, um an dem Programm partizipieren zu können. Zudem soll die Verwaltung potenzielle neue Vermieter ausfindig machen.