Landesprogramm „Aufholen nach Corona“ „Aufholen nach Corona“

Kaarst · Das Landesförderprogramm „Aufholen nach Corona“ hat den Kaarster Schulen zusätzliche Finanzmittel in Höhe von insgesamt 346.802 Euro verschafft. Zwei Schulleiter erzählen, wofür sie diese Mittel verwendet haben.

 Durch das Landesprogramm „Aufholen nach Corona“ profitieren alle Schüler. Auch diejenigen, die das Albert-Einstein-Gymnasium besuchen. Dort wurden die Mittel unter anderem für neue Fördermaterialien und die Ausstattung für die bewegten Pausen verwendet.

Durch das Landesprogramm „Aufholen nach Corona“ profitieren alle Schüler. Auch diejenigen, die das Albert-Einstein-Gymnasium besuchen. Dort wurden die Mittel unter anderem für neue Fördermaterialien und die Ausstattung für die bewegten Pausen verwendet.

Foto: Stephan Seeger

Sowohl die Wissensvermittlung, als auch das soziale Miteinander haben in Zeiten von Corona gelitten. Jetzt hat die Landesregierung das Programm „Aufholen nach Corona“ aufgelegt. 346 802 Euro kommen insgesamt allen Kaarster Schulen zugute. Der Betrag wird durch die Anzahl der Schüler geteilt und mit der Anzahl der Lernenden pro Schule multipliziert. Grundlage für die Berechnung sind die Schülerzahlen des Schuljahrs 2020/21. Mit 1007 Schülern bekommt die Gesamtschule die meisten Fördergelder, nämlich knapp 72 000 Euro. Die Matthias-Claudius-Schule hat von allen Kaarster Schulen die wenigsten Schüler. Es sind 213, was eine Überweisung von 15 215 Euro bedeutet.