NRW Ehemalige Realschule wird vorerst nicht zum Coworking-Space

Grevenbroich · (wilp) Die Gebäude der Realschule an der Bergheimer Straße in Grevenbroich sollen weiter genutzt werden, um Kinder und Jugendliche zu unterrichten. Die von der CDU vorgeschlagene Umwandlung in ein Zentrum für Start-up-Unternehmen lehnt die Stadtverwaltung zunächst ab.

Nach dem derzeitigen Stand sollen die Räume noch bis zu den Sommerferien 2026 von Schülern genutzt werden, teilte der Technische Beigeordnete Florian Herpel jetzt im Fachausschuss mit. Denn die Stadt plant, dort zum Beginn des Schuljahres 2023/24 die dritte Gesamt­schule an den Start zu bringen, bevor sie drei Jahre später ihr endgültiges Domizil am Heyerweg in Wevelinghoven beziehen kann.