Maßnahmen in Dormagen Gastronomen in Dormagen befürworten die 2G-Corona-Regel

Dormagen · Nach einem Bund-Länder-Beschluss traten Ende November neue Corona-Regeln in Kraft. Gastronomen müssen Gäste demnach an der Tür nach einem 2G-Nachweis fragen. Wie Kunden und Inhaber nun damit umgehen.

 Die Inhaberin des Hauses Piwipp, Carina Sieben, muss jeden Gast auf die 2G-Regel hin kontrollieren, der ihr Restaurant betritt.

Die Inhaberin des Hauses Piwipp, Carina Sieben, muss jeden Gast auf die 2G-Regel hin kontrollieren, der ihr Restaurant betritt.

Foto: Melanie Zanin (MZ)

Nur wer geimpft oder genesen ist, darf im Restaurant essen – seit Ende November gilt eine 2G-Regel in der Gastronomie, nach einem Bund-Länder-Beschluss wurden die Corona-Regeln angepasst. Für die Kontrollen der Nachweise sind die Gastronomen selbst verantwortlich, an der Tür müssen sie die Gäste überprüfen. Tun die Restaurantbetreiber das nicht, drohen ihnen hohe Geldstrafen, in Nordrhein-Westfalen etwa bis zu 2000 Euro. Wie gehen die Gastronomen in Dormagen mit der neuen Regelung um?