Großprojekt in Mönchengladbach „19 Häuser“: Bema weist Vorwürfe zurück

Mönchengladbach · Im Streit um Haus Westland und „19 Häuser“ äußert sich die Bema-Gruppe überrascht über den Verhandlungsabbruch durch die Stadt und spricht von „Missverständnissen“. Im Planungsausschuss wurde aber auch über Alternativen diskutiert.

Haus Westland spiegelt sich in einer Pfütze der Baustelle für den neuen Busbahnhof. Die Zukunft der Immobilie ist weiter ungewiss.

Haus Westland spiegelt sich in einer Pfütze der Baustelle für den neuen Busbahnhof. Die Zukunft der Immobilie ist weiter ungewiss.

Foto: Andreas Gruhn

Der Investor Bema zeigt sich überrascht davon, dass die Stadt die Verhandlungen über Abriss von Haus Westland und Neubau der „19 Häuser“ abgebrochen hat. Gleichzeitig betonte der Investor, an der Planung des Projekts festhalten zu wollen.