Unterkünfte in Mönchengladbach Flüchtlinge: So ist die Stadt Mönchengladbach aufgestellt

Mönchengladbach · Mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind inzwischen in Deutschland. Es ist nicht ausgeschlossen, dass über die Balkanroute auch wieder mehr Menschen aus anderen Ländern kommen. Wie die aktuelle Situation in Mönchengladbach ist und wie das Rathaus Kapazitäten schafft.

Das Containerdorf im Nordpark (Adresse: Am Nordpark 260) ist wieder von Geflüchteten bezogen - vornehmlich solchen aus der Ukraine. Die Einrichtung war zunächst (2015) eine Flüchtlingsunterkunft, wurde später (2021) zum Impfzentrum und schließlich wieder zur Unterkunft für Geflüchtete (2022).

Das Containerdorf im Nordpark (Adresse: Am Nordpark 260) ist wieder von Geflüchteten bezogen - vornehmlich solchen aus der Ukraine. Die Einrichtung war zunächst (2015) eine Flüchtlingsunterkunft, wurde später (2021) zum Impfzentrum und schließlich wieder zur Unterkunft für Geflüchtete (2022).

Foto: Carsten Pfarr

(dr) Wenn Menschen nach Deutschland kommen, die vor Krieg, Vertreibung oder Armut fliehen, ist das auch für die Kommunen eine Herausforderung. 2015 und 2016 mussten Städte wie Mönchengladbach in kurzer Zeit viele Flüchtlinge unterbringen. Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine fliehen seit dem 24. Februar dieses Jahres wieder Menschen – und kommen in Mönchengladbach an. Über die Balkanroute könnten weitere Ströme folgen. So ist die  Situation: