Hundeflächen: Bei 15 könnte es bleiben

Von 17 Arealen im ganzen Stadtgebiet sollen zwei definitiv geschlossen werden: eine an der Gingterstraße und eine am Ahrener Feld.

Mönchengladbach. Nach rund einem Jahr Hundeauslaufflächen hat die Stadtverwaltung Bilanz gezogen und spricht von „guten Erfahrungen“. „Es hat in den Bezirken keine Beschwerden gegeben und auch keine ernsthaften Konflikte zwischen Hundebesitzern und Anwohnern“, sagt Ralf Krücken, Leiter der Abteilung Grünunterhaltung und kommunaler Forst.

Von 17 Arealen im ganzen Stadtgebiet sollen zwei definitiv geschlossen werden: eine an der Gingterstraße und eine am Ahrener Feld. Letztere wegen des hohen Wildbestands in diesem Gebiet. Ansonsten könnte es aber bei 15 Flächen bleiben.

Denn dem Vorschlag der Verwaltung, auch die Auslaufflächen am Stockholtweg und an der Sperberstraße aufzuheben, ist die Politik bei den Beratungen in den vier Stadtbezirken nicht nachgekommen. Es besteht noch Beratungsbedarf.

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