Wegen Glatteis kam ausgerechnet ein Streufahrzeug am Mittwochmorgen ins Schleudern und kippte um.

Auf dem Geistenbecker Ring konnte der Fahrer das Fahrzeug nicht mehr abfangen und das Fahrzeug kam auf der Seite zu liegen. Zum Glück wurde der Fahrer bei dem Unfall nur leicht verletzt.

Die halbe Ladung Streusalz ergoss sich auf die Straße.

Die Feuerwehr musste das Salz zusammenkehren.

Währenddessen staute sich der Berufsverkehr.

Die Feuerwehr musste einen Kranwagen anfordern, um das Streufahrzeug wieder aufzurichten.

Drei Stunden war der Geistenbecker Ring gesperrt.

Ebenso wegen Glatteis kam es auf der Krefelder Straße, in der Nähe der Trabrennbahn, zu einem schweren Unfall. Gegen 7.24 Uhr geriet der Fahrer eines Suzukis ins Schlingern, schleuderte in eine Böschung und prallte gegen einen Baum.

Der Fahrer musste von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Schwerverletzt kam er ins Krankenhaus.

Erst ein Baum konnte das Fahrzeug aufhalten.

Das Dach wurde eingedrückt.

Der Aufprall war so heftig, dass Gegenstände aus dem Fahrzeug geschleudert wurden.