Vater und Sohn gehen für medeor an den Start

Vorst/Hamburg. Beim Baltic Sea Circle, der nördlichsten Rallye der Welt, geht ein Team für action medeor an den Start und will damit die Arbeit des Medikamentenhilfswerks bekannter machen. Tim und Thomas Kliem vom Nordis Racing Team besuchten gestern mit ihrem 28 Jahre alten 3er BMW die Zentrale von medeor in Vorst.

Vater und Sohn gehen für medeor an den Start
Foto: Reimann

Die Rallye startet am 16. Juni in Hamburg und führt in 16 Tagen rund um die Ostsee durch Skandinavien über den Polarkreis nach Russland oder alternativ durch Finnland, die Baltischen Staaten und dann über Polen zurück nach Hamburg. Die über 250 teilnehmenden Teams legen dabei jeweils mehr als 7500 Kilometer zurück. Dabei muss das Team-Fahrzeug mindestens 20 Jahre alt sein, tabu sind GPS-Geräte und Autobahnen.

Für das Nordis Racing Team gehen Tim und Thomas Kliem an den Start. In Talinn gibt es einen Crew-Wechsel mit Jörg Fassen (geb. 1968).

Thomas Kliem (geb. 1965) ist Freizeit- und Fremdenverkehrsgeograf und arbeitet überwiegend als Reisejournalist. Sein Sohn Tim Kliem (geb. 1997) beendet gerade seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und bereitet sich auf sein Studium (Fahrzeugtechnik) vor.

Vorbereitet hatte den Einsatz der Tönisvorster Jörn Backhaus, Geschäftsführer des Nordis Verlages mit Sitz in Essen. Er kennt medeor von Kindesbeinen an. Red

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