Hauptausschuss Kämmerin: „Zum Verwaltungsneubau gibt’s keine Alternative“

Tönisvorst · Nicole Waßen hat 200 000 Euro Planungskosten für ein neu zu bauendes Tönisvorster Rathaus in den Haushaltsentwurf 2021 eingestellt.

 Das ist nur ein Vorschlag für einen Standort und eine bauliche Auslegung eines neuen zentralen Verwaltungsbaus für die Stadt Tönisvorst. Doch der Bauplatz „Bahnstraße“ und die Dimension sind politisch weiter beratungswürdig. 

Das ist nur ein Vorschlag für einen Standort und eine bauliche Auslegung eines neuen zentralen Verwaltungsbaus für die Stadt Tönisvorst. Doch der Bauplatz „Bahnstraße“ und die Dimension sind politisch weiter beratungswürdig. 

Foto: WZ/Stadt Tönisvorst

. „Zum Verwaltungsneubau gibt es keine Alternative.“ Sagt Nicole Waßen. Die Kämmerin äußert sich nicht nur als Sprachrohr von Kollegen, die bereits vor 20 Jahren in Büros und auf Verwaltungsfluren über entsprechende Pläne sprachen. Zeugnisse verworfener und auf Eis gelegter Ideen stehen als Modelle im Keller oder liegen digital auf dem Server.