Ich erwische Johannes Brand an seinem letzten Urlaubstag an der Ostsee. „Ein Freund aus Hamburg hat hier eine Wohnung. Die hat er uns zur Verfügung gestellt“, erzählt er gut gelaunt von dem Country-Konzert, dass er am Vorabend gehört hat. „Die haben einen schönen Sound auf die Bühne gebracht. Es war Open Air, mit Zweier und Dreigergruppen mit Stühlen aufgebaut. Das war sehr locker und coronakonform“, hat sich der 61-Jährige diese Konzertform für sich gedanklich vorgemerkt. „Ich hatte die Idee, mich mal bei Bädern zu bewerben“, sagt der Mitsing-Animateur, der sich jetzt  zum Solokünstler wandelt.