Konzert-Motto: „Abschied und Aufbruch“

Zum zwölften Mal organisiert der Förderverein Willicher Musikprojekt eine neuntägige Konzertreihe.

Willich. Eine Kombination von Kunst und Klang ist die im November stattfindende zwölfte Willicher Kirchenmusikwoche. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Abschied und Aufbruch“. Dieses Thema soll vom 11. bis zum 20. November mit allen Sinnen erfahrbar werden. So spielen neben der Musik auch die Literatur, die bildende Kunst und der Film eine wichtige Rolle.

Den Auftakt bildet das selten gespielte Oratorium „Die letzten Dinge“ des deutschen Romantikers Louis Spohr. Die Texte aus der Apokalypse des Johannes werden einem Gedicht von Friedrich Hölderlin gegenübergestellt, das von Johannes Brahms in seinem „Schicksalslied“ vertont wurde.

Die großangelegte Besetzung des romantischen Orchesters, 110 Sängerinnen und Sänger des Willicher Musikprojektes unter der Leitung von Kreiskantor Klaus-Peter Pfeifer sowie ausgewählte Solisten sorgen am Freitag, 11. November, 20 Uhr, in der Anrather Pfarrkirche St. Johannes für ein außergewöhnliches Eröffnungskonzert. Es soll außerdem durch eine Live-Bild-Übertragung in die Seitenkapellen zu einem Erlebnis zum Hören und Sehen werden.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 10, 15 und 17 Euro. Kinder und Schüler zahlen auf allen Plätzen, außer im Mittelschiff, nur fünf Euro.

Vorverkaufsstellen sind: Evangelisches Gemeindebüro, Krusestraße, Telefon: 02154/4996 710. Außerdem im Katholischen Pfarrbüro, Heribertstraße 30, in Anrath, Telefon 02156/72288 sowie bei Lotto/Zeitschriften Karin Adam-Roth, Anrath und bei Schreibwaren Erren am Markt in Willich. Das vollständige Programm der Willicher Kirchenmusikwoche gibt es unter:

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