NRW Manege frei im Zirkus Max Renz

Viersen · Mitreißend, familiär und authentisch: Der Zirkus Max Renz gastiert in Viersen. Chefin Yvonne Petriso verrät, warum sie immer gern in die Kreisstadt kommt und warum Viersen ein außergewöhnliches Publikum hat. Ein Blick hinter die Kulissen.

 Neben Kamelen, Pferden und Watussirindern sehen die Zuschauer auch eine Nummer mit dressierten Pfautauben.

Neben Kamelen, Pferden und Watussirindern sehen die Zuschauer auch eine Nummer mit dressierten Pfautauben.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)

Manege frei für exotische Tiere, spektakuläre Akrobatik und authentische Zirkuskunst! Seit 30 Jahren macht der Zirkus Max Renz regelmäßig Halt in Viersen. Wer in dieser Woche an der Düsseldorfer Straße zwischen Viersen und Süchteln entlang fährt, kann schon von Weitem den leuchtenden Schriftzug „Renz“ auf der Spitze des Zirkuszeltes sehen. „Viersen hat ein tolles Zirkuspublikum“, erklärt Yvonne Petrosino (31) während sie, zusammen mit ihren beiden Töchtern Anastasia-Naomi und Milane, über das Gelände führt. „Viele Zuschauer sind schon früher mit ihren Kindern gekommen, und heute kommen sie mit ihren Enkelkindern.“

 Besuch bei Zirukusfamilie Renz: Mutter Yvonne füttert mit den Kindern Milane (3) und Anastasia (8) das junge Kamel „Jamal“.

Besuch bei Zirukusfamilie Renz: Mutter Yvonne füttert mit den Kindern Milane (3) und Anastasia (8) das junge Kamel „Jamal“.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)