Beigeordneter der Stadt Nettetal hat Dienst angetreten Beigeordneter kommt vom Ruhrpott an den Niederrhein

Nettetal · Seine erste Begegnung mit Nettetal hatte Andreas Rudolph im Corona-Lockdown beim Wandern. Seit 2. Januar hat er seinen neuen Arbeitsplatz im Rathaus bezogen. Der 40-Jährige gehört als Beigeordneter zur Verwaltungsspitze – und hat einiges vor.

 An seinem neuen Schreibtisch hat Andreas Rudolph Anfang Januar Platz genommen. Derzeit ist er aber auch viel damit beschäftigt, wichtige Akteure in Nettetal persönlich kennenzulernen.

An seinem neuen Schreibtisch hat Andreas Rudolph Anfang Januar Platz genommen. Derzeit ist er aber auch viel damit beschäftigt, wichtige Akteure in Nettetal persönlich kennenzulernen.

Foto: Holger Hintzen

„Duisburg hat zwar zehnmal so viele Einwohner wie Nettetal. Das heißt aber nicht, dass die Arbeit in Nettetal nur ein Zehntel so spannend ist wie in Duisburg“, lautet das Fazit des neuen Beigeordneten nach gut zwei Wochen im Dienst. Dass er nach seinem Wechsel von der Spitze des Duisburger Ordnungsamtes in die Verwaltungsspitze einer Kleinstadt eine ruhige Kugel schieben kann, hat der 40-Jährige auch nicht erwartet. Andernfalls hätten ihm schon die ersten Tage auch gezeigt, dass er falsch gelegen hätte.