WZ-Interview mit Museums-Mitarbeiterin Doris Morawietz - Hundertwasser sei Dank

Museums-Mitarbeiterin Doris Morawietz zieht ein positives Resümee der zu Ende gehenden Ausstellung mit Werken des Wieners.

Frau Morawietz, was bleibt hängen von der Hundertwasser-Ausstellung?Doris Morawietz: Durch diese Ausstellung ist unser Museum einem großen Personenkreis bekannt geworden. Insgesamt hatten wir in drei Monaten über 12000Besucher. Allein am letzten Wochenende waren 800Gäste hier.

Schau Die Ausstellung zum grafischen Werk des Wieners Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) läuft seit dem 14.Oktober und endet Sonntag.

Finale Zu sehen ist die Schau auf über 400Quadratmetern im Kramer-Museum an der Burgstraße19 noch Freitag und Samstag jeweils 11 bis 17Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 19Uhr.

Führungen Möglich noch am Freitag um 15Uhr und Samstag/Sonntag 14 und 16 Uhr.

Eintritt 7,50 / erm. 5,50 Euro plus Museums-Eintritt (3Euro); Familienkarte 8 bzw. 16Euro.

Kontakt Tel. 02152/917264 [email protected]

Hundertwasser Der Künstler bezeichnete die gerade Linie als gottlos, da sie in der Natur nicht vorkomme: "Die gerade Linie sollte verboten werden."

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