Klosterleben in Corona-Zeiten Ordensfrau schreibt jetzt einen Blog

Grefrath · Die Schwestern der Benediktinerinnenabtei Mariendonk in Grefrath können seit November keine Gäste mehr empfangen. Per Zoom, Skype, YouTube und Telefon bleiben sie mit den Menschen in Kontakt. Äbtissin Christiana Reemts unterhält einen eigenen Blog.

 Die Pandemie hat auch Einfluss auf das Leben der Schwestern genommen. Es fehle der unmittelbare, echte Kontakt zu anderen Menschen.

Die Pandemie hat auch Einfluss auf das Leben der Schwestern genommen. Es fehle der unmittelbare, echte Kontakt zu anderen Menschen.

Foto: Norbert Prümen

. Frühlingsatmosphäre vor der Abtei Mariendonk in Grefrath: Die große Magnolie steht in voller Blütenpracht. Die Tür zu Kirche und Krypta steht offen. 26 Frauen leben in dieser Gemeinschaft nach der Regel des Heiligen Benedikt. Ihr Alltag ist streng strukturiert. Feste Gebetszeiten prägen den Tag. Doch die Abtei ist keine Insel. Auch hier hat die Pandemie Einfluss auf das Leben der Gemeinschaft genommen. Schwester Rebekka Henke erzählt, wie es den Schwestern in den letzten Monaten ergangen ist.