Musik made in Krefeld

Am Wochenende steht ein Festival mit lokalen Bands an.

Musik made in Krefeld
Foto: Band

Krefeld. Isaac Vacuum, Smot, You, Black Mesa: Krefeld hat musikalisch was drauf — das finden auch Philip Lethen, Alexandra Funken und Oliver Dentges. Aus diesem Grund organisieren die Drei ein zweitägiges Festival, bei dem 14 lokale Bands auftreten werden. Datum und Ort: 15. und 16. Dezember im Biebricher-Saal der Rennbahn. Eine bessere Werbung, um die Gruppen einem „breiteren und neueren Publikum vorzustellen“, gibt es für Lethen, Funken und Dentges nicht.

Ab 17 Uhr gehen die Konzerte los, ein Ende ist erst gegen 2 Uhr morgens vorgesehen. Damit Festival-Besucher auch aus der Innenstadt zur Rennbahn kommen — und natürlich wieder zurück —, gibt es einen Shuttleservice der Stadtwerke Krefeld. Die Kosten für die Fahrkarten sind im Eintrittspreis bereits enthalten: Tagesticket 15 Euro, Kombiticket für beide Tage 25 Euro.

Wer sich auf das Konzert einstimmen möchte, sollte eine CD anhören. Kürzlich erschien im Rahmen des Krefelder „Perspektivwechsels“ der Sampler „Music — Made in Krefeld“. Philip Lethen, Kurator des Samplers, wählte hierfür 21 lokale Bands aus, die auf dem Tonträger dann zu hören sind. Das Festival kann also kommen. mmp

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