Kempen: Planungen für die Corona-Impftermine für Menschen über 80 Jahre gehen in die heiße Phase. Die WZ sprach darüber mit Ex-Bürgermeister Hermans „Die Nachkriegszeit war schlimmer“

Kempen · Die Planungen für die Corona-Impftermine für Menschen über 80 Jahre gehen in die heiße Phase. Die WZ sprach darüber mit Ex-Bürgermeister Hermans.

 Karl-Heinz Hermans war immer gerne unterwegs. Das Foto zeigt ihn am Stadtmodell, das er zu seinem 80. Geburtstag gestiftet hat.

Karl-Heinz Hermans war immer gerne unterwegs. Das Foto zeigt ihn am Stadtmodell, das er zu seinem 80. Geburtstag gestiftet hat.

Foto: Lübke, Kurt (kul)

Das Pandemie-Geschehen bleibt dynamisch. Auch wenn die Infektionszahlen im Kreis Viersen nicht mehr so in die Höhe schnellen, wie es noch im Dezember der Fall war, so ist doch weiterhin Konsequenz in der Umsetzung der Corona-Regeln gefragt. Der Lockdown wurde verlängert, die Maskenpflicht in der Kempener Altstadt, wie auch in den Ortskernen von St. Tönis und Vorst bleibt bestehen. Seit dieser Woche blicken viele hoffnungsvoll gen Dülken. Dort ist im ehemaligen Krankenhaus an der Heesstraße 2-10 das Impfzentrum für den Kreis eingerichtet worden und nun ist klar: Ab 1. Februar wird dort auch tatsächlich geimpft.