Kempen/ Interview: Stadt mit Toleranz und Verständnis

Alice Poiera hält Kempen heute für weltoffen.

Kempen. Alice Poeira vom Arbeitskreis Multikulturelles Forum hat mit der WZ über den Umgang mit Minderheiten in Kempen gesprochen.

Alice Poeira: Die Stadt ist gegenüber Migranten offen. Es gibt Projekte, die Toleranz und Verständnis fördern.

Poeira: Regelmäßige Sprach- und Integrationskurse geben den Migranten Hilfestellung im Alltag. Diesem Zweck dient auch die gerade erschienene Neubürgerbroschüre. Soziale Dienste wie der Sozialdienst katholischer Männer bieten Familienbetreuung an, darunter Nachhilfe für Kinder.

Poeira: Größtenteils wohlwollend. Ein Beispiel ist das Multikulturelle Forum - ein Arbeitskreis von Menschen, die sich in ihrer Freizeit für die Integration von Migranten einsetzen. Ergebnis sind viele verbindende Aktionen wie zuletzt noch die Foto-Ausstellung "Mein Platz in Kempen".

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