Kempen: Die Jugendfreizeitheime haben geöffnet Froh über das Angebot

St. Hubert/Kempen · Die Jugendfreizeitheime haben geöffnet – unter strengen Regeln. Wer kommen möchte, muss sich anmelden.

 Lukas Hinsken (r.) leitet das Jugendfreizeitheim Calimero in St. Hubert und Jonas Straeten das Mounty in Tönisberg.

Lukas Hinsken (r.) leitet das Jugendfreizeitheim Calimero in St. Hubert und Jonas Straeten das Mounty in Tönisberg.

Foto: Barbara Leesemann

Es ist Nachmittag in St. Hubert und kurz vor der Öffnung des Jugendfreizeitheims Calimero. Einen Ansturm an Jugendlichen von zwölf bis etwas über 20 Jahren wird es nicht geben. „Es sind maximal zehn Personen in den Räumen erlaubt. Masken sind Pflicht. Zudem werden die Adressen und Uhrzeiten notiert für eine eventuelle Rückverfolgung“, erklärt Lukas Hinsken, Leiter der Einrichtung. Und da in der Regel zwei Mitarbeiter anwesend sind, begrenzt sich die Zahl der Jugendlichen auf acht. Geht einer von ihnen wieder, darf kein anderer rein. „Das war vorher anders, da konnte jemand nachrücken“, sagt Jonas Straeten, Leiter des Tönisberger Mounty. Das ist im Moment nicht erlaubt. Also muss sich angemeldet werden, per E-Mail oder Instagram. Dort gibt es auch die neuesten Infos aus den Treffs.