Vier Frauen standen im Mittelpunkt : Malteser zeichnen Helferinnen aus
Grefrath/Kempen Bei einer adventlichen Jahresabschlusses zeichnete der Ortsbeauftragte Lothar Kemski diejenigen aus, die sich seit vielen Jahren bei den Maltesern engagieren. Renate Land, Assunta zu Löwenstein, Angelika Grave und Margret Barisic wurden besonders gewürdigt.
. (msc) Der Malteser Hilfsdienst hat in einer Feierstunde im Grefrather Cyriakushaus ehrenamtliche Hospizhelferinnen und -helfer geehrt. Vier Frauen standen dabei besonders im Rampenlicht: Renate Land, Assunta zu Löwenstein, Angelika Grave und Margret Barisic.
Renate Land, die ab 2017 als hauptamtliche Koordinatorin in diesem Dienst tätig war, bekam von den Anwesenden einen langen und herzlichen Applaus für ihre Verdienste um den Hospizdienst „Klaus Hemmerle“. Die Moerserin, von Haus aus Krankenschwester und Palliativ-Care-Fachkraft in der Zusatzausbildung, ist bereits vor einigen Monaten in den Ruhestand getreten. „Mit deiner offenen Art, deiner ausgeprägten sozialen Ader und deiner umfangreichen Erfahrung in der Hospiz- und Palliativarbeit hast du Akzente gesetzt und unseren Dienst maßgeblich nach vorne gebracht“, sagte der Malteser-Ortsbeauftragte Lothar Kemski.
Assunta zu Löwenstein wohnt in Brüggen und ist seit 2009 ehrenamtlich bei den Maltesern tätig. Sie begleitet überwiegend Menschen in Senioreneinrichtungen. Außerdem nimmt sie als Mitglied im Malteser-Orden regelmäßig an Lourdes-Fahrten teil und pflegt Bedürftige. Magret Barisic wohnt in Nettetal und ist bereits seit 1996 in dem Dienst tätig. Sie ist neben Lothar Kemski die dienstälteste Ehrenamtliche und unterstützt auf vielfältige Weise.