Fördermittel aus Corona-Sonderprogramm NRW Hospital will Intensivkapazität ausbauen

Kempen · Die Krankenhäuser im Kreis Viersen bekommen rund 2,1 Millionen Euro vom Land. Das Corona-Sonderprogramm fördert die Anschaffung von medizinischen Geräten oder raumlufttechnischen Anlagen. Wie Kempen profitiert.

 Das Hospital zum Heiligen Geist in Kempen profitiert vom Corona-Sonderprogramm des Landes. Mehr als 400 000 Euro können bis Ende 2024 eingesetzt werden, um die Infrastruktur im Hinblick verbessern.

Das Hospital zum Heiligen Geist in Kempen profitiert vom Corona-Sonderprogramm des Landes. Mehr als 400 000 Euro können bis Ende 2024 eingesetzt werden, um die Infrastruktur im Hinblick verbessern.

Foto: Norbert Prümen

(biro) Das Hospital zum Heiligen Geist in Kempen erhält 405 185 Euro aus dem Corona-Sonderprogramm des NRW-Gesundheitsministeriums. Insgesamt erhalten die sechs Kliniken im Kreis Viersen knapp 2,1 Millionen Euro, um coronabedingte Umbaumaßnahmen, Beschaffungen und Investitionen bewältigen zu können. Die Krankenhäuser sollen so neben kleineren baulichen Maßnahmen etwa auch die Anschaffung von medizinischen Geräten oder raumlufttechnischen Anlagen finanzieren können.