Möhnen haben den RathausschlüsselMöhnen: „Volker Rübo, sind wir auf der Titanic?“
Die Kempener Rathaus-Möhnen, allen voran Angelika Arnhold (Tiefbauamt), haben Kempens Bürgermeister Volker Rübo an Altweiber die Leviten gelesen.
Die Kempener Rathaus-Möhnen, allen voran Angelika Arnhold (Tiefbauamt), haben Kempens Bürgermeister Volker Rübo an Altweiber die Leviten gelesen.
Unter dem Zeltdach auf dem Buttermarkt ist die Stimmung bestens. Viele Verwaltungsmitarbeiter feiern dort die Schlüsselgewalt über das Rathaus. An Altweiber steht man dafür gern Schlange.
Ziel ist weiterhin eine Verlängerung des Pachtvertrags. Auch eine Langfristigkeit ist nicht mehr ausgeschlossen.
Noch bis Ende Oktober 2020 läuft das Quartiersmanagement auf dem Tönisberger Wartsberg in seiner bisherigen Form weiter. Dann endet das eigentliche Förderprojekt. Es soll aber auf jeden Fall weitergehen.
Seit mehr als 30 Jahren organisieren die „Rebellen“ der St.-Antonius-Isidorus-Bruderschaft alle zwei Jahre den Karnevalszug durch das Bergdorf, der komplett über Sponsoren finanziert wird. Die Rebellen sind stolz, diese Tradition so aufrecht erhalten zu können: „Wir haben heute weit über 400 Zugteilnehmer aus den Kindergärten und der Schule.
Volles Haus und tolle Beiträge beim traditionellen Karneval der Senioren-Initiative Kempen.
Außergewöhnlicher Fund für Jan in der Kempener Innenstadt: Der Siebenjährige fand im Brunnen an der Engerstraße einen bemalten, sogenannten Rhein-Kiesel mit der Botschaft „Finden, freuen, posten“.