Rückruf Bei Aldi verkauft: Hersteller aus Kempen ruft Salami zurück - Salmonellen-Verdacht

Kempen · Bei Aldi Süd verkaufte Salami ist von einem Produzenten aus Kempen wegen des Verdachts einer Salmonellen-Verunreinigung zurückgerufen worden. Um dieses Produkt geht es.

 Bestimmte bei Aldi Süd verkaufte Salami sollte man nicht mehr essen.

Bestimmte bei Aldi Süd verkaufte Salami sollte man nicht mehr essen.

Foto: dpa/Matthias Balk

Bei Aldi Süd verkaufte Salami „Salame Felino“ ist vom Produzenten wegen des Verdachts einer Salmonellen-Verunreinigung zurückgerufen worden. Das teilte das Unternehmen Herm. Schepers & Comp. GmbH & Co. KG aus Kempen bei Krefeld am Donnerstag mit.

Konkret gehe es um das Salami-Produkt „Salame Felino g.g.A. 100g“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 28. August 2020 und 4. September 2020. Es handele sich um eine „vorbeugende“ Maßnahme.

Die Ware sei in Aldi Süd-Filialen im Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz vertrieben worden. Die Salami könne zurückgegeben werden, der Preis werde auch ohne Kassenbon erstattet. Andere Produkte des Unternehmens seien nicht betroffen.

Salmonellen können eine Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber auslösen.

(dpa)
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