Willich/Hannover „Zu wenig Action am Niederrhein“

Willich · Der 36-jährige Nick Bovenschen ist in Wilich aufgewachsen, hat seine Heimat als Eishockeyspieler in Hannover gefunden. Im WZ-Interview spricht er über seine Karriere und seinen Bezug zur alten Heimat.

 Mit sechs Jahren lernte Nick Bovenschen das Eislaufen. Seitdem ist er dem Wintersport treu geblieben. Durch ganz Deutschland ist der extrovertierte Niederrheiner getingelt. Seit 2015 spielt Bovenschen für die Hannover Indians.

Mit sechs Jahren lernte Nick Bovenschen das Eislaufen. Seitdem ist er dem Wintersport treu geblieben. Durch ganz Deutschland ist der extrovertierte Niederrheiner getingelt. Seit 2015 spielt Bovenschen für die Hannover Indians.

Foto: WZ/Hannover Indians

Nick Bovenschen ist ein extrovertierter Mensch. Das lässt sich in Eishockeykreisen schnell heraushören. In Willich erblickte der 36-Jährige die Welt. Er wurde im damaligen Katharinen-Hospital geboren. In Krefeld lernte er das Eishockeyspielen und zog dann quer durch Deutschland, um auf gefrorenem Wasser der Verteidigungskunst nachzugehen. Seit 2013 spielt Bovenschen in Hannover. Zunächst zwei Jahre für die Scorpions, seit 2015 für die Indians. Die Verbindung zum Niederrhein ist dabei nie abgebrochen. Seine Eltern wohnen in der Region. Mit Daniel Pietta pflegt er engen Kontakt. Der Ex-Pinguin ist sein bester Freund. Im WZ-Gespräch gibt der Defensivspezialist einen Einblick in sein Leben.