Die Felder stehen unter Wasser

Niederrhein. Nach den regenreichen Feiertagen haben sich die Felder in eine niederrheinische Seenplatte verwandelt. Vielerorts ist „Land unter“, Wege sind von Pfützen übersät.

Für die Landwirtschaft hat dies aber keine negativen Auswirkungen, sagt Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer NRW. „Die Bauern sind ganz entspannt, sie müssen erst im März wieder auf die Felder“, sagt Rüb. Derzeit seien die Landwirte in den Ställen aktiv und hätten Zeit für ihre Buchführung, so Rüb.

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