Wülfrath Kartoffelfest mit ausgeweitetem Programm

Wülfrath · Stadtwerke, Neanderenergie und Greenfiber sorgen als Sponsoren dafür, dass das zweitgrößte Fest in Wülfrath stattfinden kann.

Stadtwerke-Geschäftsführer Heiko Schell, Sprecherin Dina Sulewski und Dirk Herbener, Vorstand von Wülfrath pro, zeigen das Plakat für den Stadtwerkestand, an dem es die beliebte Kartoffelsuppe gibt.

Stadtwerke-Geschäftsführer Heiko Schell, Sprecherin Dina Sulewski und Dirk Herbener, Vorstand von Wülfrath pro, zeigen das Plakat für den Stadtwerkestand, an dem es die beliebte Kartoffelsuppe gibt.

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. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit als lokaler Versorger, einen Teil der gestiegenen Kosten aufzufangen, um das bei den Wülfrathern sehr beliebte Kartoffelfest nach zwei Jahren Corona-Zwangspause wieder aufleben zu lassen.“ Stadtwerke-Geschäftsführer Heiko Schell hat damit auf eine Bitte von Wülfrath pro-Vorstand Dirk Herbener reagiert, der von einem „enormen Anstieg der Kosten“ berichtet und um einen höheren Zuschuss angefragt hatte. Die Mehrkosten gab er bei einem Pressegespräch in den Räumlichkeiten der Stadtwerke mit rund 25 Prozent an, ohne eine Summe zu nennen. Um diesen Fehlbetrag auszugleichen, haben sich auch die Neanderenergie und Greenfiber zu den Sponsoren gesellt. Die Stadtwerke sind immer ein starker Partner, sie sponsern ohnehin den Strom und das Wasser.