Wülfrath Bei der Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Städtepartnerschaften wurden die aktuellen Pläne und anstehende Reisen vorgestellt „Wir müssen das Alter des Vereins verjüngen“

Wülfrath · Jahreshauptversammlung beim Freundeskreis Städtepartnerschaften.

 Der Vorstand des Freundeskreises Städtepartnerschaft hatte reichlich Themen für die Jahreshauptversammlung mitgebracht.

Der Vorstand des Freundeskreises Städtepartnerschaft hatte reichlich Themen für die Jahreshauptversammlung mitgebracht.

Foto: Andreas Reiter

. „Wir müssen das Alter des Vereins verjüngen.“ Otto Schickenberg, der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Städtepartnerschaften, gab bei der Jahreshauptversammlung im großen Saal des Rathauses eine wichtige Marschrichtung in Sachen Zukunftsfähigkeit vor. Die mittlerweile 41 Mitglieder sind zum Teil in die Jahre gekommen, und junge Neumitglieder waren schwer zu gewinnen. Ingo Wünsch erinnerte an den Kulturentwicklungsplan und regte an, auch mit den Schülersprechern Kontakt aufzunehmen. „Vielleicht finden wir ein paar Schülerinnen und Schüler, die mitmachen wollen“, so Ingo Wünsch, der bei seinen kulturellen Aktivitäten auf diesem Weg gute Erfahrungen gemacht hat.