Velbert Ein strukturelles Defizit und die Belastung von Corona bestimmen den städtischen Haushalt

Velbert · Gemeindeprüfungsanstalt lobt vor dem Rat die Digitalisierung der Stadt Velbert.

 Die Haushaltsplanung für 2023 sieht nicht gut aus: „Wir haben ein strukturelles  Defizit von 16 Millionen, die Finanzsituation ist nicht gesund, die Eigenkapitalausstattung ist sehr gering, Corona hat die Liquiditätslage deutlich verschlechtert“, so Kämmerer Christoph Peitz.

Die Haushaltsplanung für 2023 sieht nicht gut aus: „Wir haben ein strukturelles  Defizit von 16 Millionen, die Finanzsituation ist nicht gesund, die Eigenkapitalausstattung ist sehr gering, Corona hat die Liquiditätslage deutlich verschlechtert“, so Kämmerer Christoph Peitz.

Foto: dpa/Daniel Reinhardt

„Insgesamt ist es ein ordentliches Ergebnis für Velbert“, fasst Simone Kasper, die stellvertretende Präsidentin der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen, die Begutachtung ihres Hauses zusammen, die sie jetzt im Bürgerhaus Langenberg dem Stadtrat vorstellte. „Untersucht wurde der Zeitraum von April 2021 bis April 2022. Die Zusammenarbeit war angenehm, wir wurden mit Zahlen gut versorgt“, so die Vizechefin der Einrichtung, die seit 2003 als Teil der Aufsicht des Landes NRW die Kommunen auf Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit prüft.