Sprachlos

Schon vor Einstieg der Sitzung steht fest, dass eine Haushaltssatzung vorliegt, die nicht mehr aktuell ist. Kurz vor der Abstimmung soll diese quasi per Taschenrechner mal eben den neuen Fakten angepasst werden.

Der Beobachter sitzt mit offenem Mund daneben — genauso sprachlos wie Verbandsvorsteher und VHS-Leiterin, die es verpasst haben, dem Gremium rechtzeitig angemessenes Material zu reichen. Das wirkt hilflos. Das ist unprofessionell. Gut, dass Verbandsversammlungs-Vorsitzender Martin Sträßer dem Trauerspiel ein Ende bereitet und den Beschluss vertagt hat. Der fade Beigeschmack bleibt.

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