Wülfrath Jahresvolumen schon jetzt erreicht

Wülfrath · Die Schuldnerberatung der Bergischen Diakonie verzeichnet in der Corona-Zeit besonders Fälle von Solo-Selbstständigen und Kurzarbeitern.

 Ralf Schwarzbach, Fachleiter für Schuldner- und Insolvenzberatung der Sozialen Dienste Niederberg und Sandra Buchholz, Abteilungsleiterin der Sozialen Dienste Niederberg werben für mehr Lobbyarbeit im Bereich der Schuldnerberatung.

Ralf Schwarzbach, Fachleiter für Schuldner- und Insolvenzberatung der Sozialen Dienste Niederberg und Sandra Buchholz, Abteilungsleiterin der Sozialen Dienste Niederberg werben für mehr Lobbyarbeit im Bereich der Schuldnerberatung.

Foto: Tanja Bamme

Seit Juli 2019 hat die Bergische Diakonie offiziell die Schuldnerberatung in der Stadt Wülfrath übernommen. Die Aufgaben wurden mit der Einstellung des Beratungsangebots durch das örtliche DRK allerdings schon in den Monaten zuvor besetzt. Mittlerweile ist die Beratungsstelle im evangelischen Gemeindehaus Am Pütt angesiedelt. Zwei Mitarbeiter kümmern sich an insgesamt 20 Wochenstunden um den Beratungsaufwand. Und dieser hat in der Corona-Zeit nochmals zugenommen.