Wülfrath/Kreis Mettmann Auch in Notzeiten soll es Hilfe geben

Wülfrath · Die Virus-Pandemie macht auch vor einem Finanzdienstleister nicht halt – die Kreissparkasse Düsseldorf setzt auf Hilfeleistungen.

 Gebietsdirektor Thomas Meuser und Marktbereichsleiter Miroslaw Lubos von der Kreissparkasse Düsseldorf sprechen über Krisenzeiten, Kundenbindung und wie die Digitalisierung auch die ältere Generation erreicht

Gebietsdirektor Thomas Meuser und Marktbereichsleiter Miroslaw Lubos von der Kreissparkasse Düsseldorf sprechen über Krisenzeiten, Kundenbindung und wie die Digitalisierung auch die ältere Generation erreicht

Foto: Tanja Bamme

. Mit dem Weggang der Volksbank ist die Kreissparkasse Düsseldorf einer der wenigen Finanzdienstleister in der Kalkstadt, der mit einer Filiale im Innenstadtbereich aufwarten kann. „Ein Weggang kommt für uns auch nicht in Frage“, bestätigt Gebietsdirektor Thomas Meuser im Gespräch mit der WZ. Ebenso wie seinem Kollegen Miroslaw Lubos ist es Meuser wichtig, viel mehr in die soziale Infrastruktur der Stadt zu investieren und dadurch die Nähe zu den Vereinen, aber auch zu den Kunden zu verdeutlichen. „Denn man macht auf sich aufmerksam, indem man da ist“, ergänzt Marktbereichsleiter Miroslaw Lubos, der vor beinah genau einem Jahr nach Wülfrath wechselte.