Velbert Hospiz neben der Christuskirche nimmt in einem Jahr seinen Betrieb auf

Velbert · Viele Spenden haben den Bau für Menschen im letzten Lebensabschnitt ermöglicht.

 Projektleiterin Gisa Hofmann (v. l.), Arcchitekt Michael Krieger und die Hospizverein-Vorstandsmitglieder Johann Campean, Wolfgang Tamm, Peter Jansen und Wolfgang Droste starten zur Besichtigung des Rohbaus.

Projektleiterin Gisa Hofmann (v. l.), Arcchitekt Michael Krieger und die Hospizverein-Vorstandsmitglieder Johann Campean, Wolfgang Tamm, Peter Jansen und Wolfgang Droste starten zur Besichtigung des Rohbaus.

Foto: Ulrich Bangert

„Die Bretter kommen weg, dann entsteht eine Glasfront, dann wird das hier ein Licht durchflutetes Foyer.“ Architekt Michael Krieger bemüht die  Vorstellungskraft der Besucher, die den Rohbau des neuen Hospiz- und Palliativzentrums Niederberg neben dem evangelischen Gemeindezentrum in Velbert-Mitte  besichtigen. Ursprünglich sollte das Hospiz an der Cranachstraße errichtet werden. „Das Grundstück war zu klein“, fasst Peter Jansen, der Vorsitzende des Hospizvereins Niederberg, die Probleme zusammen, die zu einem Wechsel an die Ecke Oststraße/Kurze Straße geführt haben. Dort wurde von der Kirchengemeinde ein Grundstück in Erbpacht dem Verein überlassen.