Jogger, Spaziergänger und Radfahrer freuen sich Gestein setzt am Wegesrand Akzente

Der gesperrte Abschnitt des Rundwanderwegs Eignerbach ist wieder zugänglich.

Jogger, Spaziergänger und Radfahrer freuen sich: Gestein setzt am Wegesrand Akzente
Foto: Lhoist Germany

Neviges/Wülfrath. (HBA) Pünktlich und nach Plan ist seit Freitag, 24. August, der neu gestaltete Wegeabschnitt des Rundwanderweges Eignerbach um den ehemaligen Klär- und Schlammteich der Rheinkalk-Werke wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Am 26. August wurde — wie die WZ berichtete — die zweite Auflage des gemeinsamen Volkslaufs von ASV Tönisheide und Lhoist Germany mit mehr als 200 jungen und erwachsenen Athleten auf Teilen des Wanderweges ausgetragen. Getreu dem Motto „ohne Kalk läuft nichts“ setzt Gestein aus den nahen Steinbrüchen in Wülfrath an den Wegen und Rekultivierungsflächen Akzente. Bereits am ersten Wochenende nach der Freigabe erfreuten sich auch zahlreiche Jogger, Spaziergänger und Radfahrer an der neu gestalteten Strecke.

Während der Sommerferien war vom 12. Juli bis 24. August ein Teil des Rundwanderwegs Eignerbach für die Öffentlichkeit gesperrt worden, um die ursprüngliche Wegeführung des ehemaligen Sedimentationsbeckens von Lhoist Germany wiederherzustellen. Die Teilsperrung umfasste den südwestlichen Abschnitt des Rundwanderweges am ehemaligen Schlammteich Eignerbach im Bereich des Hauptdammes und des Seitendammes entlang der Rützkausener Straße. Der gesamte Rundwanderweg ist 8,9 Kilometer lang und weist eine Steigung von 163 Höhenmetern auf. Auf der Westseite kann man die Arbeiten im riesigen Steinbruch Rohdenhaus beobachten.

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