Wülfrath Ein Wohnhaus der besonderen Art

Wülfrath · In zwei Jahren möchte Pächter Eckehardt Rogge zusammen mit seiner Familie in die Aprather Mühle ziehen – zuvor gibt es noch viel Arbeit.

 Pächter Eckehardt Rogge hofft, in zwei Jahren mit seiner Familie in die Aprather Mühle einziehen zu können. „Wenn alles klappt.“

Pächter Eckehardt Rogge hofft, in zwei Jahren mit seiner Familie in die Aprather Mühle einziehen zu können. „Wenn alles klappt.“

Foto: Aprath Stadtarchiv

. „Wir haben hier praktisch den Stand eines Rohbaus.“ Eckehardt Rogge hat die seit 1956 nicht mehr in Betrieb befindliche Aprather Mühle gepachtet und möchte zusammen mit seiner Frau Mirjam Kummert und seiner Tochter in das denkmalgeschützte Gebäude einziehen. Die Mühle hat auf vier Etagen 420 Quadratmeter Wohnfläche, das Grundstück ist gut einen Hektar groß. Die Mühle ist seit vielen Jahren sein Traumhaus. „Wenn alles gutgeht, könnte das in zwei Jahren mit dem Einzug soweit sein“, hofft er. Große Unterstützung gibt es von der Architektin Bettina Voss-Janthur, die sich auf Altbauten und Denkmäler spezialisiert hat und auch die Aprather Mühle in neuem Glanz erstrahlen lassen möchte.