Wülfrath: Interview mit der Stadt-Personalratsvorsitzenden Jutta Fiege: „Die Diskussion hinterlässt Spuren“

In den „WZ-Sommergesprächen“ sagt Personalratsvorsitzende Jutta Fiege, dass die Debatte um die Dienstvereinbarung im Rathaus „zu kurz gegriffen ist“.

Wülfrath. An den Personalkosten sparen - das ist im Rathaus nur dann möglich, wenn die bestehende Dienstvereinbarung zwischen der Stadt und der Personalvertretung gekündigt wird. Das sieht im Rat zum Beispiel die CDU so. Auch die Grüne/WWG argumentiert in diese Richtung. Dass diese Sichtweise zu kurz gegriffen ist, kritisiert Personalratsvorsitzende Jutta Fiege in den "WZ-Sommergesprächen". "Die Dienstvereinbarung ist viel mehr als dieser eine Aspekt."

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