Wülfrath: Diskutieren Sie mit den Kandidaten!

Die WZ lädt zur Podiumsdiskussion mit den Bürgermeister-Kandidaten in das Heim der Awo ein – am 21. August.

Wülfrath. Der Wülfrather hat die Qual der Wahl: Zwei Frauen und vier Männer bewerben sich um das Amt des Bürgermeisters. Doch wem soll der Wähler bei der Kommunalwahl am 30. August seine Stimme geben? Eine Hilfestellung könnte die öffentliche Podiumsdiskussion am Freitag, 21. August, um 19.30 Uhr im Heim der Arbeiterwohlfahrt an der Schulstraße sein.

Bürgermeisterin Barbara Lorenz-Allendorff kandidiert aus dem Amt heraus. Ihre Herausforderer sind Dr. Claudia Panke (aufgestellt von der Wülfrather Gruppe, unterstützt auch von der FDP), Thomas Görtz (CDU), Manfred Hoffmann (SPD), Stephan Mrstik (Grüne/WWG) und Dirk Bredtmann (unabhängig). Die Westdeutsche Zeitung hat alle sechs Kandidaten eingeladen, alle haben seit gestern zugesagt, sich den Fragen zu stellen, miteinander über die Zukunft der Stadt zu reden. Alle Bewerber können zum Einstieg in kurzen Statements ihre Grundsätze oder Ziele skizzieren, bevor in Gesprächsrunden verschiedene Themen abgeklopft werden. Doch auch der Besucher der öffentlichen Veranstaltung wird das Wort haben und kann Fragen an die potenziellen Bürgermeister stellen. Der Eintritt ist frei.

Ebenso hat der WZ-Leser die Chance, sich schon jetzt in die Diskussion aktiv einzuschalten: Mailen oder faxen Sie uns Ihre Frage, die Sie schon immer an alle Kandidaten oder an einen bestimmten Bewerber richten wollten. Die Beantwortung soll dann im Rahmen der Podiumsdiskussion erfolgen. Finanzen, die Zukunft der Stadthalle, die weitere Entwicklung der Grundsteuern oder der Kindergartenelternbeiträge - die Themenwahl ist frei. Stellen Sie Ihre Fragen, mischen Sie sich ein.

Das Team der Arbeiterwohlfahrt rund um Uta Prem wird für die Besucher Getränke anbieten.

Zu einer - nicht-öffentlichen - Podiumsdiskussion treffen sich die Kandidaten bereits am Mittwoch. 19. August, um 18.30 Uhr auf dem Hof der Familie Frisch. Ortsbauernschaft, Landfrauen und Landjugend fühlen ihnen dann auf den Zahn.

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