Nur der erste Schritt

Jedes dritte Verkehrsschild ist überflüssig - auch in Ratingen. Das haben Experten herausgefunden. Seit 40 Jahren wuchert in der Stadt ein Schilderwald vor sich hin, der oft mehr verwirrt als Orientierung schafft: unlesbare Schilder, zu viele Informationen auf einmal, uneinheitliche Ziele.

Seit Jahren wird deshalb um ein neues Konzept gerungen, bei dem auch die Interessen der Stadtteile berücksichtigt werden. Jetzt ist man zwar auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Denn noch fehlt das Verkehrskonzept für die Innenstadt, und auch der Kämmerer will gefragt werden. Neue Schilder gibt’s nämlich nicht zum Spartarif - und die Kassen sind leer.

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