Kerstin Griese gewinnt nur in vier Wahlkreisen

Wülfrath. 751 Stimmen Vorsprung hatte Peter Beyer am Ende allein in Wülfrath. 44,5 Prozent holte der Direktkandidat der CDU in Wülfrath, seine Herausforderin von der SPD, Kerstin Griese, kam auf 38,2 Prozent.

2009 hatte der Unterschied gerade einmal 0,5 Prozent betragen. Die anderen Direktkandidaten spielten keine Rolle. Was auffällt: Die FDP bildet das Schlusslicht. Michael Remmert (Grüne) 4,6 Prozent, Serdar Boztemur (Linke) 4,5 Prozent, Christiane Geb (AfD) 3,4 Prozent, Gabriel Heinzmann-Jiménez (Piraten) 2,5 Prozent und Jörg Weisse (FDP) 2,2 Prozent. Kerstin Griese konnte nur in vier der 18 Wahllokalen gewinnen (Sparkasse Ellenbeek, Hauptschule 2, Gymnasium und Schule Rohdenhaus. Alle anderen und die drei Briefwahlkreise sicherte sich Beyer. Mit 57,6 Prozent war sein bestes Ergebnis im Landgasthof Flandersbach (1). TTR

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