Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Der Finanzvorstand des Energieversorgers Innogy, Bernhard Günther, ist unweit seiner Wohnung in Haan mit Säure übergossen worden. Zwischenzeitlich schwebte er in Lebensgefahr. Die mutmaßlichen Täter sind weiterhin auf der Flucht.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen In der Unternehmenszentrale des Energieversorgungsunternehmens Innogy in Essen wurde große Bestürzung geäußert.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Auf diesem Fußweg, der quer durch den August-Jung-Platz führt, geschah die Attacke.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Der teilweise dicht bepflanzte Platz ist von allen Seiten offen zugänglich.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Seit Sonntag ist er abgesperrt.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen Die Täter sind flüchtig.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Ina Fassbender Das Opfer: Bernhard Günther, Finanzvorstand des Ökostrom-Konzerns Innogy.
-
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen -
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen -
Säureattentat: Karl-August-Jung-Platz wird zum Tatort
Foto: Bernd Thissen -