Ratingen : Sanierungsbedürftiger Radweg soll erneuert werden
Ratingen. Die Maßnahme an der Knittkuhler Straße soll noch dieses Jahr beginnen. Der Zustand ist gefährlich für Radler.
Da hat das Thema Schwung aufgenommen und die Politik hat vor den Sommerferien noch einmal aufs Tempo gedrückt. „Ich freue mich, dass die CDU-Fraktion mit ihrer Initiative so stark Druck gemacht hat, dass der Radweg K 10 noch in diesem Jahr außerplanmäßig saniert wird“, erklären Gerd Lüngen, CDU-Kreistagsabgeordneter, und CDU-Fraktionsvize Gerold Fahr. Über diese Sanierung informierte Landrat Thomas Hendele (CDU) ganz aktuell die Initiatoren.
Der Radweg zwischen der Neanderstraße und Düsseldorf-Knittkuhl ist in einem schlechten Oberflächenzustand und wird durch Einwuchs verengt. Von Knittkuhl kommend, wird er wegen des starken Gefälles mit höherer Geschwindigkeit befahren, was den Zustand auch gefährlich für die Nutzer macht. Deshalb hatte die CDU-Fraktion im Frühjahr einen abgestimmten Sanierungsantrag sowohl in den Ratinger politischen Gremien als auch im Kreistag gestellt.
Damit wird ein Gefahrenpunkt zeitnah beseitigt. Dies ist ein guter Beitrag in Richtung ,Fahrradfreundliche Stadt’ und ein bemerkenswerter Erfolg für die CDU-Fraktionen“, findet Lüngen. „Die gemeinsame Aktivität für Ratingen führt dazu, dass der aus Verbundsteinen der 70er-Jahre bestehende schadhafte Radweg mit einer nutzerfreundlichen Teerdecke versehen wird und mindestens wieder seine ursprünglich nutzbare Breite erreichen wird“, ergänzt Fahr.